Kleines Haus

Monkey Mind

Deutschland-Premiere // Lisi Estaras (BE/AR) // Unberechenbare Körper I // Fokus Belgien // 19.30 Uhr Einführung // Künstlergespräch in der Kammerbühne im Anschluss an die Vorstellung // 16. und 17.02.2018

MONKEY MIND – damit meint Lisi Estaras die endlose Konversation im eigenen Kopf, das Springen von Gedanke zu Gedanke, von einem Gefühl zum nächsten. Im Stück geht es dann allerdings weniger um die Beschäftigung mit sich selbst als um die Begegnung und um die Aussicht auf Sex – können unterschiedliche Individuen mit ihren unterschiedlichen Gedanken wirklich zusammenfinden? Und was versprechen sie sich voneinander?

Fünf Performer_innen sind auf der Bühne, drei von ihnen mit Trisomie 21. Sie werden zu einer Gruppe, indem sie zueinander Kontakt aufnehmen, aber sie geben auch dem Publikum Zeit, sie nach und nach kennenzulernen. Die Genter Internetplattform tumult.fm schrieb: „Die Tänzerinnen haben alle deutlich jeweils einen eigenen Stil und eigene Qualitäten. Der Raum, den Lisi und Platform-K für sie schaffen, sorgt dafür, dass alle auf ihre eigene Weise scheitern können.“

Auffallend ist, dass MONKEY MIND sich durch eine radikale, nüchterne Bühnensprache auszeichnet – wenige Klamotten, Papiermasken, einfache Holzkisten als Bühnenbild. Aus diesen basalen Mitteln entwickelt Lisi Estaras eine ganze Reihe an Fragen, die sich über die Gesellschaft, in der wir lieben, aufdrängen: Wem gestehen wir das Recht auf Sex zu? Und wem gestehen wir das Recht auf Sex mit uns zu?

MONKEY MIND – damit meint Lisi Estaras die endlose Konversation im eigenen Kopf, das Springen von Gedanke zu Gedanke, von einem Gefühl zum nächsten. Im Stück geht es dann allerdings weniger um die Beschäftigung mit sich selbst als um die Begegnung und um die Aussicht auf Sex – können unterschiedliche Individuen mit ihren unterschiedlichen Gedanken wirklich zusammenfinden? Und was versprechen sie sich voneinander?

Fünf Performer_innen sind auf der Bühne, drei von ihnen mit Trisomie 21. Sie werden zu einer Gruppe, indem sie zueinander Kontakt aufnehmen, aber sie geben auch dem Publikum Zeit, sie nach und nach kennenzulernen. Die Genter Internetplattform tumult.fm schrieb: „Die Tänzerinnen haben alle deutlich jeweils einen eigenen Stil und eigene Qualitäten. Der Raum, den Lisi und Platform-K für sie schaffen, sorgt dafür, dass alle auf ihre eigene Weise scheitern können.“

Auffallend ist, dass MONKEY MIND sich durch eine radikale, nüchterne Bühnensprache auszeichnet – wenige Klamotten, Papiermasken ...

Tanz

Mitwirkende

Kreation Lisi Estaras // Bühne Nicolas Vladyslav // Kostüme Marij De Brabandere // Musik, Sound Bartold Uyttersprot // Dramaturgie Sara Vanderieck // Mit Kobe Wyffels, Fernando Amado, Hannah Bekemans, Anna Calsina, Nicolas Vladyslav //

Eine Produktion von Platform-K in Koproduktion mit Les ballets C de la B, CC De Grote Post.Gefördert durch CAMPO, Cera, Stadt Gent, Provinz Ostflandern, Flämische Autorität.

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