Großes Haus

Hänsel und Gretel

Engelbert Humperdinck // Mit deutschen und französischen Übertiteln

Horch, wie es rauscht in den Bäumen! – Weißt du, was der Wald jetzt spricht? – „Kindlein, Kindlein“, fragt er, „fürchtet ihr euch nicht?“

Es sind die Urängste von Kindern (und Erwachsenen), die in der be- rühmten Geschichte um die Abenteuer von Hänsel und Gretel im Wald thematisiert werden. Und es geht um den Sieg über eben diese Ängste als Schritt in die Individuation und in ein selbstbestimmtes Leben. Märchenhaft, vielschichtig und mit allerlei Bühnenzauber nähert sich die Regisseurin Kateryna Sokolova dem zeitlosen Meisterwerk von Grimm und Humperdinck.

Mitwirkende

Musikalische Leitung André de Ridder, Johannes Knapp // Regie Kateryna Sokolova // Bühne Nikolaus Webern // Kostüme Constanza Meza-Lopehandia // Dramaturgie Tatjana Beyer, Heiko Voss // Leitung Kinder- und Jugendchor Elisa Brunnenkant // Mit Inga Schäfer, Lila Chrisp (Hänsel), Janina Staub, Maeve Höglund, Samantha Gaul (Gretel), Anja Jung (Mutter und Knusperhexe), Juan Orozco (Vater), Janina Staub, Sara De Franco (Taumännchen), Alina Kirchgäßner, Lila Chrisp (Sandmännchen), Philharmonisches Orchester Freiburg, Statisterie des Theater Freiburg, Kinder- und Jugendchor des Theater Freiburg //

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„Dass diese Botschaften für Alt und Jung nicht mit dem pädagogischen Zeigefinger serviert werden, sondern mit viel Liebe zu den Details und empathischer Personenregie, ist faszinierend. (…) Ganz großes Format bekommt der Abend aber auch durch die musikalische Lesart. André de Ridder entlockt Humperdincks vielschichtiger, komplexer und dabei doch so melodiös eingängiger Partitur nicht nur die üblichen Wagnerismen. Dass von dieser romantischen Musik auch Impulse ausgingen, machen der Dirigent und das sich exzellent präsentierende Philharmonische Orchester immer wieder plastisch hörbar (…). Das Orchester glänzt nicht nur mit erstklassigen solistischen Leistungen, sondern auch einem überaus runden Tutti-Klang, aus dem die in elysischen Sphären schwelgenden Violinen hervorgehoben seien. Ein klangvoller, kräftiger Bodensatz, der die Sängerinnen und Sänger gleichwohl nie erdrückt. Maeve Höglund gelingt es, das Mädchenhafte der Gretel-Partie mit der großen Sopran-Kantilene authentisch zu verbinden. Als Hänsel steht ihr in Inga Schäfer eine Idealbesetzung zur Seite (…). Anja Jung überzeugt in der „Doppelrolle“ als Mutter und Hexe, vor allem dort, wo sie ihren intensiven Alt lyrisch fluten lassen kann. Juan Orozco singt den Vater mit enormem Metall in seinem kräftigen Bariton. Und Alina Kirchgässner (Sandmännchen) und Janina Straub (Taumännchen) sorgen für filigrane Gänsehautmomente.“ Alexander Dick, Badische Zeitung

„Die Regisseurin Kateryna Sokolova hat Humperdinks Oper ausgezeichnet auf die Bühne gebracht. […] Das Philharmonische Orchester Freiburg unter der Stabführung von André de Ridder spielte die Komposition mit viel Gefühl und Präzision […] Ein rauschender, langanhaltender Applaus des zahlreich erschienen Publikums belohnt die Leistung auf, hinter und unter der Bühne“ Peter Heuberger, Der Opernfreund // Hier geht es zur vollständigen Rezension.

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