Kleines Haus

Eurotrash

Zum letzten Mal // Nach dem Roman von Christian Kracht

Ein Ich-Erzähler, der sich „Christian Kracht“ nennt, begibt sich mit seiner wohlstandsverwahrlosten Mutter, ihrem Rollator, reichlich Schmerzmitteln, Tranquilizern und Wodka sowie einer Plastiktüte mit viel Geld, das sie in großem Stil verschenken wollen, auf einen Road Trip durch die Schweiz. Ihre Reise bringt Mutter und Sohn einander näher und konfrontiert beide zugleich mit der Geschichte ihrer Familie im Dritten Reich und der jungen Bundesrepublik wie mit ihren gemeinsamen und individuellen Traumata.
Christian Krachts scheinbar autobiografischer Roman EUROTRASH ist ein raffiniertes Spiel mit Authentizität und Identität, Wahrheit und Fiktion, das Peter Carp als gleichermaßen vergnügliche wie berührende Mutter-Sohn-Geschichte inszeniert.

„Meine echte Mutter war so und war wiederum gar nicht so, obwohl ich mir sie natürlich stark so gewünscht hätte. Ich habe mich unter anderem von Graham Greenes fabelhaftem Roman DIE REISEN MIT MEINER TANTE leiten lassen. Ein Mann mittleren Alters geht also mit seiner unmöglichen Mutter auf eine Reise und erlebt allerlei Abenteuer. Und ja, sicherlich taugt die upper middle class und ihre inhärente Angst, in die middle class abzurutschen immer ganz gut für eine kleine Posse.“ (Christian Kracht)

Ein Ich-Erzähler, der sich „Christian Kracht“ nennt, begibt sich mit seiner wohlstandsverwahrlosten Mutter, ihrem Rollator, reichlich Schmerzmitteln, Tranquilizern und Wodka sowie einer Plastiktüte mit viel Geld, das sie in großem Stil verschenken wollen, auf einen Road Trip durch die Schweiz. Ihre Reise bringt Mutter und Sohn einander näher und konfrontiert beide zugleich mit der Geschichte ihrer Familie im Dritten Reich und der jungen Bundesrepublik wie mit ihren gemeinsamen und individuellen Traumata.
Christian Krachts scheinbar autobiografischer Roman EUROTRASH ist ein raffiniertes Spiel mit Authentizität und Identität, Wahrheit und Fiktion, das Peter Carp als gleichermaßen vergnügliche wie berührende Mutter-Sohn-Geschichte inszeniert.

„Meine echte Mutter war so und war wiederum gar nicht so, obwohl ich mir sie natürlich stark so gewünscht hätte. Ich habe mich unter anderem von Graham Greenes fabelhaftem Roman DIE REISEN MIT MEINER TANTE leiten lassen. Ein Mann mittleren Alters geht ...

Mitwirkende

Regie Peter Carp // Bühne Kaspar Zwimpfer // Kostüme Su Bühler // Musik Jan-Peter E. R. Sonntag // Licht Stefan Maria Schmidt // Dramaturgie Rüdiger Bering // Mit Henry Meyer (Christian Kracht), Margot Gödrös (Seine Mutter) //

„Als Mutter hat Carp die 1939 geborene Margot Gödrös engagiert, sie ist ein Geschenk für den Abend. Fast reglos, herrisch ungerührt mit Sonnenbrille, Patti-Smith-Haar und in vitalem Ockergelb, zerlegt sie den Sohn mit gut geübter Gehässigkeit. (...) Henry Meyer, der als Erzähler die Hauptlast schultert, kostet Krachts geziert ironischen und bissigen Text nach allen Regeln der Sprechkunst aus.“ René Zipperlen, Badische Zeitung

„Gödrös‘ Tonfall ist fragil, brüchig und schneidend, die Bühne gehört ihr, und Gödrös füllt sie mit Bravour aus.“ Annette Hoffmann, Kulturjoker

Nach dem Roman EUROTRASH, Copyright 2021, Christian Kracht, alle Rechte vorbehalten

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