The Handmaid's Tale

Großes Haus

Poul Ruders und Paul Bentley nach Margaret Atwood // Deutsche Erstaufführung // Mit deutschen und englischen Übertiteln

In der christlich-fundamentalistischen Republik Gilead werden Frauen fast exklusiv für ihre Fähigkeit, Kinder zu gebären, geschätzt. Viele werden zu „Handmaids“: Konkubinen der mächtigsten Männer der Regierung. Wer ein Baby für den Staat bekommt, überlebt. Und wer nicht, darf ohne Schutzausrüstung die zunehmende Nuklearwüste außerhalb Gileads Grenzen aufräumen. Bis zum Tod.
Die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood wurde mit ihrem 1985 veröffentlichen Roman THE HANDMAID’S TALE schnell zur Ikone der dystopischen Literatur. Das Buch ist fiktiv, aber eher „speculative fiction“, wie Atwood es selbst kennzeichnet. Alles, was vorkommt, war entweder bis in die 1980er-Jahren schon passiert oder mit den Technologien der Zeit zumindest denkbar. Ihr Fokus auf die Klimakatastrophe, auf Menschenrechtsverstöße und das ständige Infragestellen der Demokratie fanden in jedem Jahrzehnt der letzten fast 50 Jahre Widerhall. Bis 2019 wurde ihr Buch mehr als 8 Millionen Mal verkauft und 2017 erhielt sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Heute ist THE HANDMAID’S TALE aber nicht nur als Buch zu erleben: Es wurde von Volker Schlöndorff verfilmt und vom Royal Winnipeg Ballet choreografiert, zudem gibt es schon fünf Staffeln der bekannten und preisgekrönten Fernsehserie. 1998 verwandelten der dänische Komponist Poul Ruders und der britische Librettist Paul Bentley den legendären Stoff in eine GRAMMY-Award nominierte Oper, die jetzt zum ersten Mal in Deutschland auf die Bühne kommt.

In der christlich-fundamentalistischen Republik Gilead werden Frauen fast exklusiv für ihre Fähigkeit, Kinder zu gebären, geschätzt. Viele werden zu „Handmaids“: Konkubinen der mächtigsten Männer der Regierung. Wer ein Baby für den Staat bekommt, überlebt. Und wer nicht, darf ohne Schutzausrüstung die zunehmende Nuklearwüste außerhalb Gileads Grenzen aufräumen. Bis zum Tod.
Die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood wurde mit ihrem 1985 veröffentlichen Roman THE HANDMAID’S TALE schnell zur Ikone der dystopischen Literatur. Das Buch ist fiktiv, aber eher „speculative fiction“, wie Atwood es selbst kennzeichnet. Alles, was vorkommt, war entweder bis in die 1980er-Jahren schon passiert oder mit den Technologien der Zeit zumindest denkbar. Ihr Fokus auf die Klimakatastrophe, auf Menschenrechtsverstöße und das ständige Infragestellen der Demokratie fanden in jedem Jahrzehnt der letzten fast 50 Jahre Widerhall. Bis 2019 wurde ihr Buch mehr als 8 Millionen Mal verkauft und 2017 erhielt sie ...

Mitwirkende

Musikalische Leitung Ektoras Tartanis // Regie Peter Carp // Bühne Kaspar Zwimpfer // Kostüme Gabriele Rupprecht // Light-Design Diego Leetz // Chordirektor Norbert Kleinschmidt // Dramaturgie Tatjana Beyer, Charlotte Maskelony // Mit Inga Schäfer (Offred), Katerina Hebelková (Serena Joy), Margarita Vilsone (Aunt Lydia), Jin Seok Lee (The Commander), Alina Kirchgäßner (Offred-Double), Junbum Lee (Luke), Glen Cunningham (Nick), Anja Jung (Offreds Mutter), Lila Chrisp (Offglen, New Offglen), Natasha Sallès (Moira), Cassandra Wright (Janine/ Offwarren), Roberto Gionfriddo (Doktor, Commander X), Melissa Serluco (Rita), Karen Job (Moira's Aunt), Philharmonisches Orchester Freiburg, Opernchor des Theater Freiburg, Statisterie des Theater Freiburg //

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